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Außergewöhnliche Restaurants

Apple-Produkte im Restaurantbetrieb

Technologie ist ein wichtiger Bestandteil, wenn man ein Restaurant eröffnet oder führen möchte. In allen Bereichen der Gastronomie begegnen uns heute Computer, und sie sind damit auch ein gewisser Kostenfaktor für Wirte.

Als besonders zuverlässig gelten Apple-Computer, iPhones und iPads, Sie sind ideal für den Einsatz in der Gastronomie-Branche. Den Kostenfaktor kann man dadurch senken, dass man sich für überholte Produkte von mresell.de entscheidet und damit das Investment geringer halten kann. So gibt es dort zum Beispiel einen schicken iMac als gebrauchten Computer, der sich optisch hervorragend am Empfang macht. Reservierungssysteme laufen darauf ebenso gut wie viele POS-Lösungen.

MacMini mit POS in der Küche

Andere Apple-Produkte wie ein MacMini, der zum Beispiel in der Küche mit einem extra geschützten Display aufgebaut werden kann, sind einfach miteinander zu vernetzen. Gebrauchte und erneuerte Produkte sind wesentlich günstiger, sodass die IT-Infrastruktur im Restaurant deutlich geschont werden kann.

Ebenfalls bestens für den Gebrauch in der Gastronomie geeignet sind heute iPads. Sie haben gleich mehrere Vorteile: Sie können als mobiler Bestellblock verwendet werden. Mit wenigen Klicks werden die Bestellungen so direkt in die Küche geschickt. Gleichzeitig können darüber auch Bezahlsysteme angesteuert werden. Auf Wunsch wird die Rechnung ausgedruckt oder angezeigt und dann kontaktlos verschickt. Ein erneuertes iPad ist ideal als Speisekarte einzusetzen: Gegenüber einem gedruckten Exemplar hat man wesentlich mehr Gestaltungsspielraum – man kann sogar kleine Videos integrieren, die die Zubereitung der Speisen zeigen. Hierzu braucht es nicht immer gleich das neueste Modell mit einer SIM-Karte zu sein.

Gebrauchte iPads als Speisekarten

Mit einem iPad können auch intern Buchungen besser abgewickelt werden. Man kann Skizzen machen, wie die Tische für eine Veranstaltung dekoriert werden sollen und Notizen einfügen. Diese können dann an alle Mitarbeiter verschickt werden – so erspart man sich Fehler bei der Vorbereitung.

Gebrauchte Tablets einer früheren Generation mit WiFi vom Fachhändler reichen als virtuelle Menüs vollkommen aus. Sie sind vorher geprüft worden und haben eine Garantie. Außerdem gibt es ein 14-tägiges Widerrufsrecht. Der Speicher ist selbst bei einer einfachen Ausführung groß genug für ein PDF der Speisekarte oder eine App, mit der man direkt bestellen kann. Damit lässt sich sogar Personal sparen, das keine Zeit mehr mit Warten auf die Wünsche der Gäste verschwenden muss.

Nachhaltigkeit in allen Bereichen

Ein Trend bei Restaurants ist die regionale Küche, um damit Traditionen zu pflegen, aber ebenso die Nachhaltigkeit zu betonen. Wer sich als Wirt um die Umwelt sorgt, wird das auf allen Ebenen des Betriebs erreichen wollen. Mit einem gebrauchten Computer verlängert man die Lebenszeit des Gerätes und der darin verbauten Rohstoffe. So lassen sich der Restaurantbetrieb und der Umwelt- und Klimaschutz bestens miteinander verbinden.

Die Digitalisierung in der Gastronomie lässt sich nicht aufhalten, auch wegen gesetzlicher Vorgaben. Denn das Finanzamt verlangt heute eine Schnittstelle zum Kassensystem. Das bedeutet, dass man auf jeden Fall Computer braucht, die schnell und zuverlässig sind. Onlinebasierte Abrechnungssystem können sowohl auf einem iMac als auch auf einem Macbook benutzt werden, an das ein externer Monitor angeschlossen wird. Sie lassen sich dann auch in Bestellservices, Buchungssysteme und sogar in Warenbestandsprogramme integrieren.

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